Im April dieses Jahres startete unsere geführte Wanderreise nach Mallorca. Ab Düsseldorf ging unser Flieger nach Palma de Mallorca und bereits am Vormittag saßen wir im Hotel Oleander an der Playa de Palma, um unser Frühstück zu genießen. Der Rest des ersten Tages stand zur freien Verfügung.
Die nächsten fünf Tage durften wir dann die wunderschöne Baleareninsel erwandern. Auf dem Programm standen verschiedene Routen, von denen jede einzelne ihren ganz besonderen Charme hatte. Begleitet wurden wir von zwei wunderbaren Guides, mit denen wir auch auf privaten Wegen gehen durften. Und am Ende unserer Wanderungen konnten wir immer in einem gemütlichen Lokal einkehren und unsere Etappen bei einem Erfrischungsgetränk oder einem Stückchen Kuchen gemütlich ausklingen lassen.
Die erste Tour führte uns vom Leuchtturm am Cap Blanc zur Bucht Cala Pi mit ihrem Piratenwachturm. Diese Wanderung war nicht allzu schwer, aber für den Einstieg in eine Wanderwoche bestens geeignet. Am nächsten Tag fuhren wir in das malerische Dorf Estellencs, um von dort aus auf dem alten Wirtschaftsweg nach Banyalbufar zu wandern. Hier war der Weg deutlich anspruchsvoller, aber wir wurden immer wieder mit traumhaften Ausblicken belohnt.
Der schwierigste Teil unserer Wanderwoche erwartete uns an Tag drei. Denn heute hieß es: hoch hinaus. Vom Mirador de ses Barques, einem der bekanntesten Aussichtspunkte der Baleareninsel, starteten wir unsere Wanderung über den Pass Coll de Biniamar zur Bucht Cala Tuent. Unser Weg führe uns durch Kulturlandschaften mit alten Olivenbäumen und entlang der Küste, wo wir immer wieder tolle Aussichten genießen konnten.
Der nächste Tag war zum Glück wieder deutlich entspannter. Unsere Wanderung ging vom alten Fischerdorf Alcanada nach Alcúdia. Auf dieser Etappe ging es zunächst entlang der Steilküste bis wir ins Landesinnere mit vielen Kiefernwäldern abbogen, um unser Etappenziel zu erreichen.
Unsere letzte Wanderung führte uns von Bunyola zum Bergdorf Valldemossa, das durch seine herrliche Lage und Architektur bekannt ist. Vor unserer Anreise nach Mallorca hatte es auf dieser Strecke einen Sturm gegeben und der Weg war teilweise nicht begehbar. Doch dank unserer Guides, die gemeinsam mit Freunden die Wanderroute wieder freigeräumt hatten, konnten wir unsere Wanderung bedenkenlos antreten.
Am Tag vor der Abreise hatten wir zur Freude aller nochmal einen Tag frei. So entspannte einige am Strand der Playa de Palma, andere erkundeten die Insel mit dem Fahrrad und ein weiterer Teil der Gruppe fuhr mit dem Bus nach Palma. Es war auf jeden Fall für jeden Geschmack etwas dabei!
Diese Wanderreise war eine ganz besondere Reise für mich, da ich die Baleareninsel von einer ganz neuen Seite kennenlernen durfte und mir das Wandern mit unserer Gruppe sehr viel Freude bereitet hat. Jeden Tag gab es Neues zu entdecken und immer wieder wurde ich von tollen Aussichten überrascht. Ich bin mir sicher, dass es für mich nicht die letzte Wanderreise auf Mallorca gewesen ist. Und vielleicht entdecken wir Mallorca das nächste Mal ja gemeinsam! Eure Wiebke Schröder von SCHRÖDER’S REISE-TREFF
Diese Reise führte mich in den Inselstaat Zypern. Sie ist die drittgrößte Mittelmeerinsel nach Sizilien und Sardinien. Zypern gehört geographisch zu Asien, wird politisch und kulturell jedoch meist zu Europa gezählt. Aphrodite – die Göttin der Liebe – soll hier einst zwischen zwei Felsen dem Meer entstiegen sein. Der griechische Dichter Hesiod schrieb vor über 2700 Jahren „Blüten sprossen unter den Schritten ihrer Füße“. Zypern schafft mühelos den Spagat zwischen antiker Kultur, einer grandioser Landschaft und modernem Urlaubsspaß. Seit 1974 trennt die sog. „Grüne Linie“ Zypern in zwei Teile: die Republik Zypern im Süden und die Türkische Republik Nordzypern. Besonders die Vielfältigkeit im Süden der Insel macht Zypern für jeden zu einem lohnenswerten Ziel.
An unserem ersten Tag haben wir das zauberhafte Städtchen Limassol kennengelernt. Hier lohnt sich definitiv ein Spaziergang durch die Altstadt, die von engen Gassen, kleinen Gebäuden und Gebäuden aus der britischen Kolonialzeit geprägt ist. Die Innenstadt hat zwar keinen wirklichen Strand, aber ein Spaziergang entlang der Strandpromenade ist wirklich sehr schön. Besondere Sehenswürdigkeiten von Limassol sind der Hafen, die Festung und vor allem die Kirchen!
Ein besonderer Ausflug meiner Reise führte uns in das berühmte Troodos Gebirge. Auf der Fahrt durch die beeindruckende Landschaft mit den vielen kleinen Dörfern, erlebten wir Zypern am Intensivsten. Die Menschen des Troodos Gebirges leben zum Großteil noch vom Wein- oder Obstanbau oder der Viehzucht.
Ein Highlight war auf jeden Fall das Bergdorf Pedoulas, das auf einer Höhe von ca. 1.100 Metern im Marathasa-Tal des Troodos Gebirges liegt. Es ist vor allem für seine Kirche Archangelos Michail bekannt, die eine der zehn zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden bemalten Scheunendachkirchen im Troodos-Gebirge ist.
Auf der Weiterfahrt nach Paphos hielten wir für ein landestypisches Mittagessen in einem der Bergdörfer. Hier servierte man uns die zypriotische Mesé. Sie besteht aus verschiedenen Spezialitäten wie Fleisch und Fischgerichten, sowie dem zyprischen Schafskäse „Hallúmi“ oder auch einer Mussaka. Talatúri, eine dem Tzazíki ähnlichen Soße, darf natürlich nicht fehlen.
Paphos ist der größte Ort des sonst eher dünn besiedelten Westens der Insel. Hier erwartete uns neben dem malerischen Hafen auch der Archäologische Park. Das einst bedeutende Stadtkönigreich der Antike bietet heute Tavernen und Hotels, die sich neben antiken und mittelalterlichen Bauwerken befinden. So findet man hier die Felsengräber Agía Solomoní, welche heute zur Kapelle geworden sind. Im Haus des Dionysos findet man Mosaike, die Sagen voller Lebenslust und auch Dramatik erzählen. Außerdem steht hier Odeon, ein weißer Leuchtturm aus britischer Zeit, um nur einige der vielen beeindruckenden Plätze im Archäologischen Park zu nennen.
Nach einem sehr geschichtsträchtigen Tag in Paphos starteten wir am nächsten Morgen mit einer Jeepsafari auf die Akamas Halbinsel. Über unebene Straßen geht es zu einer Schlucht, die wir durchwandern durften. Je weiter man in die Schlucht eintaucht, desto unebener werden die Wege und umso beeindruckender ist die fast unberührte Natur Zyperns. Die weitere Jeepfahrt führte uns zu den Lavabuchten, auch Schildkrötenbuchten genannt. Denn hier leben verschiedene Arten von Schildkröten und legen in den Sommermonaten ihre Eier ab. Weiter ging es zu den Bädern der Aphrodite, einem kleinen Teich, der von der Quelle einer Felsgrotte gefüllt wird. Der Legende nach war dies der Badeplatz der Göttin Aphrodite. Hier traf sie den Prinz Akamás und es entwickelte sich eine Liebesgeschichte. Leider missfiel dies dem Göttervater Zeus, sodass Aphrodite auf den Götterberg Olymp zurückkehren musste.
22km von Paphos entfernt findet man den Felsen der Aphrodite Petra tou Romiou. Es handelt sich hierbei um mehrere Felsen, die aus dem Meer aufragten. Es wird behauptet, dass hier die Göttin Aphrodite dem Schaum des Meeres entstiegen sei – daher bezeichnet man einen der Felsen als den der Aphrodite.
Am nächsten Tag startete unsere Reise von Paphos nach Ayia Napa an die Ostküste des griechisch-zypriotischen Teils. Auf dem Weg dorthin findet man das malerische Dörfchen Pissouri. Für Ruhesuchende der absolut richtige Ort! Malerische Landschaft an einem sehr schönen Strand. Ayia Napa hat einen der längsten und schönsten Sandstrände der Insel. Hier schimmert das Wasser in den schönsten Türkis- und Blautönen. Aber nicht nur Strandliebhaber kommen hier auf ihre Kosten. Viele schätzen hier auch das Nachtleben: Ayia Napa ist einer der quirligsten Orte der Insel, vor allem in den Sommermonaten.
Dies sind natürlich nur Ausschnitte von einer großen Vielfalt, die Zypern zu bieten hat. Hier kann jeder Urlaubstyp, ob Kulturliebhaber, Sonnenbader, Abenteurer oder Kulinariker, etwas besonderes für sich finden!
Die Amalfiküste, auf italienisch Costiera amalfitana, ist ein ganz besonderes Reiseziel. Sie war schon bei den alten Römern ein beliebtes Reiseziel, wurde von zahlreichen Künstlern gemalt und hat sich trotz aller Beliebtheit ihren ursprünglichen Charme mit vielen Traditionen und regionalen Besonderheiten behwahrt.
Anreise
Ende März fliegen wir zunächst von Düsseldorf nach Rom. Von dort geht es mit dem Bus bei herrlichstem Frühlingswetter durch Mittelitalien über Neapel vorbei an Pompeji entlang des Golfo de Napoli über Sorrent in das kleine Fischerdörfchen Massa Lubrense. Unser Hotel liegt herrlich mit wunderbarem Blick auf die Inseln Ischia und Procida.
Capri
Die Insel Capri wird durch einen Felsvorsprung verdeckt, den wir aber gleich am nächsten Morgen mit dem Schiff von Sorrent aus umfahren. Und jetzt haben wir bei herrlichstem Wetter den Blick auf Capri frei. Wir chartern dort ein kleines Boot und umfahren die gesamte Insel. Sehenswert die 3 Faraglioni- Felsen, sie ragen vor der Südküste steil aus dem Wasser. Mit unserem kleinen Boot fahren wir durch den mittleren Felsen hindurch – es ist beeindruckend! Überall sind kleine Grotten, in die wir hineinfahren können. Die Insel hat ein mildes Klima. Wir gehen in Marina Grande an Land und besuchen Capri und das etwas höher gelegene Anacapri.
Positano – Amalfi
Am nächsten Tag fahren wir durch die Berge mit gigantischem Ausblick nach Positano, einem mondänen Badeort. Er liegt schon im Golf di Salerno. Von hier aus geht es mit dem Boot entlang der Amalfiküste bis Amalfi. Vollkommene Naturlandschafen und Exklusivität zeichnen diesen Küstenstreifen aus. Die Amalfiküste war bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts nur vom Wasser aus erreichbar. Amalfi selbst hatte ihren größten Wohlstand im Jahre 1000. Majestätisch der Dom und interessant eine reizvolle architektonische Besonderheit die überdachten engen Gassen der Altstadt.
Vesuv
Der nächste Ausflug geht zum Vesuv. Obwohl seine Hänge üppige Vegetation zeigen ist der Vesuv kein erloschener Vulkan. Er steht unter ständiger Kontrolle. Mit dem Bus kommt man bis auf 1ooo Meter und dann ist festes Schuhwerk angesagt. Es lohnt sich: vom Kraterrand hat man bei gutem Wetter einen atemberaubenden Blick über den gesamten Golf von Neapel.
Pompeji
Weiter geht es nach Pompeji. Pompeji war einst reiche und selbstständige Hafenstadt. Sie wurde unter einer 6 Meter hohen Ascheschicht begraben. Sie ist bis heute noch nicht vollständig freigelegt. Aber was man sieht ist beeindruckend! Eine phantastische Kultur jener Zeit.
Neapel
Neapel ist unser nächstes Ziel. Es heißt ja Neapel sehen und sterben. Stimmt so nicht. Es ist eine quirlige Stadt mit bis zu 2.ooo.ooo Einwohnern aller Nationalitäten. Die Kriminalitätsrate ist hoch und die Randgebiete sind teilweise sehr arm. Die Altstadt ist herrlich und genau da fing es an zu regnen. Gut für die Händler, denn wir brauchten alle einen Schirm. Wir haben Neapel von allen Seiten und allen Aussichtsplattformen besichtigt.
Im Hotel
Zurück in Massa Lubrense freuen wir uns jedes Mal auf herrliches italienisches Essen, Rotwein und Sambuca… Wir genießen die Gelassenheit der Italiener, die herrliche Aussicht von unserer Terrasse und natürlich jeden Abend die Sonnenuntergänge vor Capri und Ischia.
Arrivederci
Zurück geht es über Rom. Wir besichtigen den Vatikan und machen natürlich noch eine Stadtrundfahrt. Nach einem gemütlichen Abendausklang geht es am nächsten Morgen wieder mit dem Flugzeug zurück nach Deutschland. Eine herrliche Fahrt mit vielen, vielen Eindrücken, tollem Frühlingswetter und einer super italienischen Landschaft geht leider zu Ende.
Die Barut Hotels spiegeln seit mehr als einem halben Jahrhundert die türkische Gastfreundschaft in der ganzen Welt auf die beste Art und Weise. Es gibt eine Vielfalt von Zimmern in verschiedenen Kategorien, darunter komfortable Zimmer, luxuriöse Suiten, Swim-up-Zimmer, Familiensuiten und Penthouse-Suiten. In den Hotels, die mit Kunstwerken ausgestattet sind, stehen Ruhe und Noblesse im Vordergrund.
Anreise
Gegen Mittag startete mein Flieger von Düsseldorf in Richtung Antalya. Nach der Landung und dem Transfer in die Ferienregion Side kam ich am späten Abend im Hotel an. Die erste Station war das BARUT ARUM, das wir auch für die nächsten drei Nächte unser zu Hause nennen durften. Unseren ersten Abend haben wir gemütlich ausklingen lassen.
Arum Barut Collection
Die ersten drei Nächte haben wir in diesem wunderschönen Hotel verbracht. Es liegt an einem traumhaften Privatstrand in der Ferienregion Side. Der Transfer vom Flughafen dauert ca. 1 Stunde. Das Barut Hotel Arum eignet sich hervorragend für Paare, Hochzeitsreisende, aber auch für Familien. Genieße einen fantastischen Urlaub mit einem hervorragenden Service und erlebe die köstlichsten Genüsse in den Restaurants. Lass dich im Spa- und Wellness-Center verwöhnen und genieße deinen Urlaub in vollen Zügen!
Barut Hermera
Wir haben uns dieses wunderschöne Hotel angeschaut, welches ebenfalls an der historischen Küste von Side liegt und nach einem kurzen Spaziergang über die Promenade vom Barut Hotel Arum schnell erreichbar ist. Sowohl Paare wie auch Familien können im Barut Hotel Hemera einen wunderschönen Urlaub verbringen. Verschiedene Zimmertypen und Appartements ermöglichen es dir, dass du dich ganz „wie zu Hause“ fühlst – in diesem wunderschönen Domizil am Mittelmeer. Auch dieses Hotel verfügt über einen traumhaften Privatstrand. Es werden tolle Aktivitäten im Hotel angeboten, wie auch Animationsshows und somit ist hier Unterhaltung den ganzen Tag lang garantiert. Um das Urlaubsangebot abzurunden gibt es auch in diesem Hotel ein Spa – und Wellness-Center.
Acanthus Cennet Barut Collection
Am nächsten Tag ging es vom Barut Hotel Arum zum Barut Hotel Cennet & Acanthus. Nach einer kleinen Wanderung über die Promenade waren diese beiden Hotels schnell erreicht. Der Name „Cennet“ bedeutet „Paradies“ auf Türkisch und ist sicher nicht übertrieben. Hier kannst du einen entspannten und glücklichen Urlaub verbringen. Mit diesem Hotel begann 1971 die Geschichte der Barut Hotels. Ursprünglich war diese Anlage nur über das Meer erreichbar und so war damals die Anreise bereits ein Abenteuer. Aber diese Zeiten waren schnell vergangen und es folgte das Hotel Acanthus, welches sich schnell etabliert hatte. Hier kannst du Körper und Seele im Naturparadies entspannen, dich bei Wassersport und Strandspielen vergnügen oder aber das Türkische Bad und die Sauna im Arum Barut Collections in Anspruch nehmen.
TUI Blue Barut Andiz
Genieße die Sonne, das Meer, die Natur, Geschichte und Unterhaltung! Das Barut Andız vereint alles, was du von einem romantischen Ausflug für Paare und Hochzeitsreisende erwartest und steht ausschließlich Gästen ab 16 Jahren zur Verfügung. Erlebe die leuchtenden Farben der Natur in all ihrer Ruhe und Heiterkeit im historischen Ambiente von Side.
TUI Blue Sorgun Sensatori
Am nächsten Tag haben wir das Barut Hotel Sorgun Sensatori besichtigt, welches heute zu den TUI Blue Hotels gehört. Es ist eines der neusten Hotels der Barut Familie und liegt in der Ortschaft Sorgun. Es handelt sich um eine moderne, neue Anlage mit drei verschiedenen Bereichen für Familien und Erwachsene, die das Konzept der Anlage widerspiegeln. Das Barut Hotel Sorgun Sensatori verleiht mit seinem einzigartigen Unterhaltungs- und Servicegedanken dem Begriff „Urlaub“ eine völlig neue Bedeutung.
Lara Barut Collection
Das letzte Hotel, welches wir uns angeschaut haben, war das Barut Hotel Lara im gleichnamigen Urlaubsort Lara. Die Anlange erstreckt sich über ein 110.00 qm großes Grundstück und liegt direkt am herrlichen Strand von Lara. Hier durften wir die letzte Nacht unserer Reise verbringen und sogar einen „Blick hinter die Kulissen“ werfen. Zur Hafenstadt Antalya sind es nur ca. 12 km.
Das Barut Lara bietet ein ruhiges, aber auch vergnügliches und dynamisches Urlaubserlebnis mit eleganten, luxuriösen Unterkünften. Das weitläufige Resort wurde für Paare, Hochzeitsreisende und Familien mit Kindern gestaltet. Du kannst mit ganztägigen Aktivitäten Spaß haben oder in den im ganzen Hotel verteilten „Friedens-Ecken“ in Ruhe und Gelassenheit Ihre Seele baumeln lassen. Während deiner traumhaften Ferien besuche ruhig das großzügig gestaltete Spa- und Wellness Center. Hier warten Entspannung und Erholung für Körper, Geist und Seele auf dich.
Bei deinem Urlaub an der türkischen Riviera kann ich dir einen Ausflug in die Stadt Manavgat empfehlen. Diese liegt in der fruchtbaren Ebene zwischen dem Taurusgebirge und dem Mündungsdelta des Flusses Manavgat. Während deines Besuchs kannst du die gleichnamigen Wasserfälle erkunden oder als Familie einen Bootsausflug auf dem Manavgat-River unternehmen.
Neo bedeutet: kleine Schiffe mit max. 800 Kabinen (Innen-, Außen-, Balkonkabinen und Suiten), die kleinere Häfen abseits der üblichen Routen anfahren und lange Liegezeiten haben. Außerdem werden auf diesen Schiffen viele Ausflügen mit max. 25 Personen angeboten, es gibt freie Tischzeiten mit kulinarischen Highlights aus aller Welt und genügend Freiräume für jeden Passagier ob auf Deck oder in den einzelnen Restaurants.
Am ersten Abend durften wir das a la Carte Restaurant Botticelli besuchen. Du erhälst hier eine Menükarte mit einer großen Auswahl an Speisen, aus der du dir dein Abendessen ganz individuell zusammenstellen können. Diesen Vorzug darfst du auch zum Frühstück genießen. Es ist herrlich, wenn man sich einfach zurück lehnen und das Essen genießen kann und nicht am Buffet anstehen muss!
Auf dem Schiff gibt es noch 5 weitere Restaurants: das Giardino – Buffetrestaurant, die Pizzeria Capri, den Grill Capri mit einer Grillauswahl und Salatbar sowie gegen Gebühr das Restaurant Samsara und das Restaurant Club neoRomantica. Wir empfehlen Ihnen ein Wine Tasting in der Enoteca Verona. Hier erhälst du bei vorheriger Anmeldung vier verschiedene Weine mit einer entsprechenden Käsebeilage. Nicht zu vergessen ist die Cafeteria – eine Schokoladen- Kaffeebar, wo du Pralinen, ein reichhaltiges Angebot von Tee-, Kaffee- und besonders Schokoladensorten finden. Wenn du das all inclusive Getränkepaket buchen, kannst du all diese wunderbaren Annehmlichkeiten ohne jeglichen Aufpreis genießen.
In St. Petersburg haben wir den eindrucksvollen Katharinenpalast mit dem berühmten Bernsteinzimmer besichtigt, danach ging es in ein russisches Restaurant, wo wir die typischen Gerichte wie die Rote-Beete-Suppe und natürlich auch den Wodka probiert haben. Zum Abschluss konnten wir die Stadt von der Newa aus betrachten.
Die Altstadt von Tallinn ist vom Hafen fußläufig erreichbar. Eine wunderschöne Stadt mit Kopfsteinpflaster, vielen Kirchen und der Stadtmauer. Probiere doch mal ein Bier mit Honig auf dem Marktplatz und genieße den Trubel? Wir können es auf jeden Fall empfehlen! Zurück an Bord hieß es Koffer packen, da am nächsten Tag die Abreise bevorstand.
Überzeuge dich selbst und erlebe die Costa neoCollection hautnah! Wir beraten dich gerne!
Ob du nun auf Mozarts Spuren wandelst oder dem Geheimnis tschechischen Biers auf die Spur kommen möchtest. Erlebe die Stadt ganz nach deinen Bedürfnissen und lass dich auf ihre Vielfalt ein.
Reiseverlauf
Um sechs Uhr in der Frühe startete unsere Gruppenreise in die wunderschöne Stadt Prag. Gegen 16.30 Uhr erreichten wir Prag und etwas später auch unser Hotel, das 4* Hotel Pyramida.
Der Rest des ersten Tages stand zur freien Verfügung und so konnte jeder ganz nach seiner Gemütsverfassung den Abend frei gestalten. Für alle stand dabei als erstes auf dem Plan, ein geeignetes Restaurant für ein gemütliches Abendessen zu finden. Die Wahl der Lokalität fiel dabei ganz unterschiedlich aus. Einige aßen im Hotelrestaurant, andere fuhren mit der Straßenbahn in die Stadt und wiederum andere suchten sich ihr Restaurant ganz in der Nähe des Hotels. So auch meine Gruppe. Nach kleineren Anfangsschwierigkeiten fanden wir schließlich Platz in einer urigen Studentenkneipe. Der Wirt machte Platz für unsere ca. zehnköpfige Gruppe und das erste Tschechische Bier wurde bestellt. Niemand sprach deutsch oder englisch, aber Verständigungsschwierigkeiten gab es dennoch kaum. Die Speisekarte gab es in Englisch, so dass letztlich jeder etwas Passendes finden konnte und nicht hungrig nach Hause gehen musste. Kulinarisch gesehen war dieser Besuch sicherlich kein Hochgenuss, aber die Stimmung im Lokal und der freundliche Wirt machten dieses wieder wett.
Am nächsten Morgen trafen wir uns dann um 08.00 Uhr zum Frühstück im Hotel. Entgegen den Bewertungen des Frühstücks im Internet war dieses wirklich toll und für jeden Geschmack gab es etwas zu finden. Anschließend begaben wir uns zum Bus, um unseren Erkundungstag mit einer Stadtrundfahrt zu beginnen. Da man in der Prager Innenstadt nur bedingt mit dem Bus fahren darf, war es prima eine Stadtführerin an unserer Seite zu haben, die uns sicher durch die Stadt lotste und uns jederzeit etwas über Prag erzählen konnte.
Nach unserer Stadtrundfahrt gingen wir mit der Stadtführerin weiter auf Erkundungstour, diesmal zu Fuß. Zunächst führte sie uns durch die Prager Burg mit all seinen Sehenswürdigkeiten, anschließend gingen wir von dort aus zur Karlsbrücke und von dort aus in Richtung des Weihnachtsmarktes am Karlsplatz, der um 18.00 Uhr am selbigen Tag noch eröffnet wurde.
Hungrig von der vielen frischen Luft und auch ein wenig durchgefroren suchte sich beinahe jeder im Anschluss an die Führung ein gemütliches Plätzchen in einer der vielen Lokalitäten Prags. So bekamen heute alle etwas richtig Leckeres zu essen. Mag es die Kartoffelsuppe, der traditionelle Schweinebraten mit Knödeln und Sauerkraut, die mit Früchte gefüllten Knödel oder auch der Apfelstrudel sein – die traditionellen tschechischen Gerichte und Rezepte erfreuen sich immer noch großer Beliebtheit und sind im allgemeinen kalorienreich, fettig und sehr zuckerhaltig. Saucen und Gewürze sind extrem beliebt.
Der Rest des Tages stand wieder allen zur freien Verfügung und jeder verbrachte diese Zeit auf seine Art und Weise. Ein Teil nutzte den hoteleigenen Swimmingpool, andere blieben bis spät abends in der Stadt und wiederum andere besuchten die beiden großen Weihnachtsmärkte. Langweilig wurde jedenfalls niemandem.
Nach dem Frühstück am nächsten Morgen hieß es dann auch leider schon wieder Abschied nehmen von dieser beeindruckenden Stadt. Unser Rückweg führte uns dieses Mal über Dresden, wo wir einen ca. 2-stündigen Abstecher auf den Dresdner Striezelmarkt machten. Besonders hervorzuheben sind die vielen kleinen Handwerksstände und natürlich der Dresdner Christstollen. Er ist ein weltberühmtes und in bewährter Tradition hergestelltes sächsisches Gebäck, welches nach überliefertem Rezept gebacken wird. Natürlich erhält der Stollen das Qualitätssiegel, welches dafür bürgt, dass der Stollen in Dresden oder Umgebung gebacken wurde, nur die gestatteten Zutaten verwendet wurden und die Qualität des Stollens regelmäßig vom Stollenschutzverband überprüft wird.
Ich hoffe, dass ich dir einen kleinen Eindruck über eine Weihnachtsfahrt nach Prag verschaffen konnte und weiß, dass es für mich nicht der letzte Besuch in dieser faszinierenden Stadt gewesen sein wird.
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